Vermüllte und damit nahezu unbewohnbare Wohnungen sind für Vermieter und Wohnungsbaugesellschaften leider häufiger ein ernstzunehmendes Problem als man denkt. Der Zwang zumeist wertlose Dinge wie alte Zeitungen, Joghurtbecher, Verpackungen oder Elektroschrott aufzuheben, zu sammeln und nichts wegwerfen zu können hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Selbsthilfegruppen schätzen, dass es mittlerweile rund 2 Millionen „Messies“ (abgeleitet aus dem Englischen von „mess“ gleich Chaos, Durcheinander) in Deutschland gibt, die als psychisch krank gelten.
Manchmal kommt es auch vor, dass durch ein Alkoholproblem eine Wohnung nicht mehr vom Müll befreit und regelmäßig gereinigt wird. Essensreste, Urin oder Exkremente finden sich dann nicht selten im Wohnbereich einer Messiewohnung. In Einzelfällen kommt es auch vor, dass in einer Wohnung wertlose Gegenstände nach einem scheinbaren System gesammelt werden und lediglich eine Art Gangsystem existiert.
Obwohl das sogenannte „Messie-Syndrom“ mittlerweile in der Gesellschaft bekannt ist, kommt es immer wieder vor, dass eine Messiewohnung erst nach der Räumung oder dem Tod des Mieters als solche erkannt wird. Hausbesitzer oder Ordnungsämter haben dann die Wahl, die Wohnung nach der Räumung selbst von ihrem Personal reinigen zu lassen oder damit einen Spezialisten wie unser Unternehmen, Nöchel-Hygieneservice zu beauftragen. Dank unserer Zertifizierungen und Ausbildungen dürfen wir beispielsweise mit Formaldehyd desinfizieren und damit auch behördlich
angeordnete Desinfektionen durchführen.
„Mit Sicherheit sauber“ ist unser Unternehmens-Motto! Wenden Sie sich an uns und unser Team bietet Ihnen von der Entrümpelung bis zur Desinfektion und Schädlingsbekämpfung umfassenden, professionellen und kundenorientierten Service.